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    Kiefergelenk-Arthroskopie und Arthrozentese

    Was ist eine Kiefergelenk-Arthroskopie?

    Arthroskopie ist ein Verfahren, das zur Diagnose und Behandlung von Gelenkproblemen eingesetzt wird. Chirurgen können die Arthroskopie einsetzen, wenn Röntgenaufnahmen und andere bildgebende Untersuchungen nicht genügend Informationen für eine Diagnose liefern. 

    Bei der Arthroskopie des Kiefergelenks wird ein kleiner Schnitt gemacht und ein schmaler Schlauch, der mit einer faseroptischen Videokamera verbunden ist, in das Gelenk eingeführt. Das Bild aus dem Inneren des Kiefergelenks wird auf einen Monitor übertragen und ermöglicht so eine detaillierte Betrachtung, ohne dass ein größerer chirurgischer Eingriff erforderlich ist. Auf diese Weise kann der Chirurg Probleme wie z. B. gerissene oder gequetschte Knorpel und Schäden an den knöchernen Oberflächen des Gelenks diagnostizieren. Während der Arthroskopie kann gleichzeitig auch eine Arthrozentese im erreichten Gelenk durchgeführt werden.

    Was ist eine Kiefergelenk-Arthrozentese?

    Unter Arthrozentese versteht man gemeinhin die Spülung des Kiefergelenks mit zwei sterilen Nadeln und sterilen Spüllösungen, um Schmerzen zu lindern, indem Entzündungszellen aus dem Kiefergelenk entfernt werden, oder um die Beweglichkeit des Unterkiefers zu erhöhen, indem intraartikuläre Verklebungen mit Spüldruck gelöst werden. Mit einer Nadel wird die Spüllösung in das Gelenk eingebracht, mit der anderen wird die Spüllösung abgelassen. Um die Beweglichkeit des Gelenks nach der Spülung zu erleichtern, können auch Gleitmittel verwendet werden. Die Arthrozentese wird im Allgemeinen bei Patienten empfohlen, die auf konservative (nicht-invasive) Behandlungen nicht ansprechen. Das Verfahren kann im Rahmen einer Arthroskopie oder allein durchgeführt werden.

    Referenz von aofoundation.org.

    Was sind die Risiken einer Kiefergelenk-Arthroskopie/Arthrozentese?

    Kiefergelenk-Arthroskopie gilt im Allgemeinen als minimalinvasiver und äußerst sicherer Eingriff, bei dem es nur selten zu Komplikationen kommt. Wie bei jedem Verfahren besteht jedoch das Risiko einer Schädigung der Gelenkstrukturen, einer Gewebe- oder Nervenschädigung und einer Infektion.

    Was erwartet den Patienten bei einer Kiefergelenk-Arthroskopie/Arthrosynthese?

    Das Verfahren der Arthroskopie/Arthrozentese umfasst in der Regel ein paar Standardschritte. Dieses Verfahren wird in der Regel unter Sedierung durchgeführt. Dazu wird ein intravenöser Katheter in die Hand oder den Unterarm gelegt und ein leichtes Beruhigungsmittel injiziert.

    Um Schmerzen im Kiefergelenk zu vermeiden, wird auch ein Lokalanästhetikum verwendet. Sie werden während der Arthroskopie halb wach sein, aber was Sie am meisten spüren werden, ist das Gefühl von Druck und Bewegung im Gelenk.

    In einigen Fällen, die von der Dauer des Eingriffs abhängen, kann es besser sein, wenn Sie während des Eingriffs völlig bewusstlos sind; in diesen Fällen wird eine Vollnarkose bevorzugt. Die Vollnarkose wird im Operationssaal durchgeführt.

    Am Tag des Eingriffs müssen Sie von einer erwachsenen Begleitperson begleitet werden, die Sie nach Hause fährt und sich um Sie kümmert. Nach dem Eingriff ist eine Schwellung normal und es kann 5-7 Tage dauern, bis sie abgeheilt ist. Durch die Schwellung kann sich auch Ihr Biss vorübergehend verändern. Wenn dies der Fall ist, verschwindet die Schwellung normalerweise innerhalb von 5-7 Tagen. Es ist wichtig, dass die Patienten ihre Kiefer in den ersten 24 Stunden so wenig wie möglich bewegen und in dieser Zeit nicht übermäßig sprechen, gähnen, kauen oder den Mund öffnen. In den Tagen nach dem Eingriff sollten Sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen und weiche, nahrhafte Speisen essen. Sie können allmählich zu Ihrer normalen Ernährung zurückkehren, wenn Sie sich wohl fühlen. Es kann angenehmer sein, einige Tage nach dem Eingriff weiche Nahrung zu sich zu nehmen, aber es ist wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu trinken, um eine Dehydrierung zu vermeiden.